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Ich unterstütze Sie bei:

  • Depressionen

  • verminderter Selbstwert

  • Ängste

  • Stress, Burnout & Erschöpfung

  • Schlafstörungen

  • belastende oder traumatische Lebensereignisse

  • körperlichen Beschwerden ohne organischen Befund (Rücken- und Nackenschmerzen, Kopfschmerzen, Probleme im Magen-Darm-Bereich, Übelkeit etc.)

  • Zwischenmenschliche Konflikte

  • Gefühl von Überforderung

  • Prokrastination (Aufschieben ungeliebter Aufgaben)

Bank mit Aussicht

Psychotherapie

Ich biete Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz an. Hierdurch bin ich frei in der Wahl der Therapiemethoden und kann mich auf Ihre individuellen Bedürfnisse, die aktuell bestehende Problematik und den Stand des Entwicklungsprozesses flexibel einstellen. 

Einige Störungsbilder erfordern jedoch die Expertise approbierter Therapeut:innen oder medikamentöse Unterstützung durch eine:n Psychiater:in.

Meine Sorgfaltspflicht gebietet es mir, dass ich Sie in diesem Fall an die o.g. Kolleg:innen verweise um sicherzustellen, dass Sie die bestmögliche Unterstützung für Ihr aktuelles Problem erhalten. Auf Wunsch begleite ich Sie dennoch unter bestimmten Voraussetzungen auch bei diesen Störungsbildern, bis Sie einen Termin bei den jeweils zuständigen Kolleg:innen vereinbaren können.

Vereinbaren Sie hier gerne einen Termin für ein Kennenlerngespräch:

Stressmanagement

Als zertifizierte Trainerin für Stressmanagement vermittle ich sowohl im Einzelcoaching als auch in entsprechenden Workshops Kompetenzen zur Identifikation äußerer und innerer Stressoren, sowie effiziente Techniken zur Reduktion der eigenen Stressreaktion.

Da Stress sowohl die körperliche als auch die psychische Gesundheit massiv negativ beeinflussen kann, ist ein effektiver Umgang mit Stress essentiell.

Stressmanagement umfasst eine Reihe von Strategien und Techniken, die darauf abzielen, den Stresspegel zu reduzieren und besser mit Stress umzugehen. Es geht darum, sowohl Stressoren zu identifizieren und zu verringern als auch die eigenen Reaktionen auf Stress zu verbessern. Effektives Stressmanagement kann dazu beitragen, die negativen Auswirkungen von Stress auf die körperliche und psychische Gesundheit zu minimieren und die Lebensqualität zu verbessern.

Hierfür widmen wir uns einer Reihe von unterschiedlichen Aspekten:


• Identifikation von inneren wie äußeren Stressoren
• Veränderung der äußeren Umstände
• Veränderung der Gedankenmuster
• Einüben von Achtsamkeit
• Körperliche Aktivitäten aufbauen
• Entspannungs- und Atemtechniken einüben
• Betrachtung und Einbeziehung des sozialen Umfelds
• Ausgewogene Ernährung
• Ausreichender und erholsamer Schlaf
• Freizeitgestaltung

Wie bei allen Veränderungsprozessen ist es wichtig im Blick zu haben, dass eine Veränderung der Gewohnheiten, die zu einem erhöhten Stresslevel geführt haben, nicht von jetzt auf gleich möglich ist. In kleinen Schritten widmen wir uns im Stressmanagement dem fortlaufenden Prozess und wir passen die Strategien und Techniken so an, dass sie Ihren persönlichen Bedürfnissen und Ihren Lebensumständen gerecht werden.

 

Angehörige psychisch erkrankter Menschen stehen oft vor großen Herausforderungen. Neben den Auswirkungen der Erkrankung auf ihren geliebten Menschen sind sie auch mit eigenen emotionalen und praktischen Belastungen konfrontiert und wissen oft nicht, wie sie damit umgehen sollen.


Emotionale Belastung und Unterstützung
Wenn ein geliebter Mensch an einer psychischen Erkrankung leidet, fühlen Angehörige oft Hilflosigkeit, Überforderung, Angst oder Trauer. Es ist wichtig, diese Emotionen anzuerkennen und sich gegebenenfalls Unterstützung zu suchen.

Selbstfürsorge
Um langfristig für den erkrankten Menschen da sein zu können, ist es wichtig, auf die eigene psychische und physische Gesundheit zu achten. Viele Angehörige neigen dazu, aus Liebe zu dem Familienmitglied eigene Interessen und Ressourcen zu vernachlässigen aus dem Gefühl heraus, rund um die Uhr für die/den Erkrankten zur Verfügung stehen zu müssen. Dabei ist es umso wichtiger, das eigene Wohlergehen im Blick zu haben um selbst bei Kräften zu bleiben und die für die Unterstützung notwendige Energie zu haben.

Auch bei Menschen mit körperlichen Erkrankungen liegt meist der Fokus auf der/ dem Patienten. Das ist absolut richtig und nachvollziehbar, die unterstützenden Angehörigen sollten dennoch im Blick behalten werden, da sie aus Liebe und Sorge oft die eigenen Grenzen der Belastbarkeit überschreiten.


Austausch mit anderen Angehörigen

Selbsthilfegruppen oder Online-Foren bieten einen Raum für den Austausch mit anderen Angehörigen. Es kann sehr wertvoll sein, mit Menschen in Kontakt zu treten, die ähnliche Erfahrungen machen. Oft haben Angehörige Gedanken wie „es darf mir nicht zu viel sein“; „ich bin ja nicht krank“ oder „ich darf nicht jammern, meinem lieben Menschen geht es viel schlechter“, verbunden mit Scham und Schuldgefühlen.


 

Praktische Unterstützung


Informationen einholen:

Wissen über die psychische Erkrankung, deren Symptome, Behandlungsmöglichkeiten und Verlauf sind äußerst hilfreich, um den Betroffenen besser unterstützen zu können.


Rollenverständnis:

Angehörige sind Unterstützer, können und sollen aber nicht die Rolle eines Therapeuten oder Arztes übernehmen.


Betreuung und Alltagsbewältigung:

Unterstützung bei Aufgaben im Alltag oder in der Pflege, die sonst der erkrankte Mensch selbst ausführen würde.​

Angehörige psychisch erkrankter Menschen

Rechte und Pflichten:
Rechtliche Aspekte: In einigen Situationen müssen Angehörige über rechtliche Fragen nachdenken, wie etwa Betreuungsvollmachten, Patientenverfügungen oder Vormundschaften.

Therapie und Beratung:
Angehörigenberatung und Familientherapie können dabei helfen, die Beziehung zum erkrankten Menschen zu stärken und Strategien zu entwickeln, mit der Situation umzugehen.
Es kann hilfreich sein, professionelle Unterstützung durch Psychotherapeuten, Sozialarbeiter oder Pflegepersonal in Anspruch zu nehmen.


Stigmatisierung
Angehörige psychisch erkrankter Menschen müssen oft mit gesellschaftlicher Stigmatisierung und Missverständnissen umgehen. Meist liegt dahinter kein böser Wille sondern Unwissen. Hier können Aufklärung und offene Gespräche helfen, Vorurteile abzubauen.
 
Langfristige Perspektiven
Angehörige sollten auch darüber nachdenken, wie die langfristige Betreuung und Unterstützung des erkrankten Menschen aussehen könnte, insbesondere wenn sie selbst älter werden oder aus anderen Gründen weniger unterstützen können.

Der Umgang mit einem psychisch erkrankten Angehörigen ist eine schwierige, aber nicht unüberwindbare Herausforderung. Es ist wichtig, auf sich selbst zu achten und sich nicht zu scheuen, Hilfe anzunehmen.

Kontakt
Blumen im Glas

Kontaktanfrage

Schildern Sie mir gerne kurz Ihr Anliegen und Ihre Erreichbarkeit, ich melde mich schnellstmöglich bei Ihnen.

Lindenstr. 43

50674 Köln

mail@nicole-doppler.de

Tel. 0172 - 667 42 67

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